Die Stockmanufaktur
Tradition seit 1850

Die Stockmanufaktur
Tradition seit 1850

Wir heißen Sie herzlich willkommen

und laden ein zum Verweilen in der Welt unseres schönen Handwerks. Auf den nachfolgenden Seiten dieser Webseite möchten wir Ihnen unsere vielseitige Palette der Wander- und Gehstöcke vorstellen. Bildhafte Beispiele zeigen die Möglichkeiten unseres handwerklichen Könnens. Überzeugen Sie sich von der Leistungsvielfalt unserer Manufaktur.

Stockmacher in 5. Generation

Als Stockmacher in 5. Generation stellen wir in unserer Werkstatt ein umfassendes Sortiment der verschiedensten Stockarten her und gestatten Interessierten, nach Absprache uns bei der Stockherstellung zuzusehen.

Als Rohmaterial für die Wanderstöcke dienen bereits seit nahezu 100 Jahren fast ausschließlich Edelkastanien, die derzeit von spanischen Plantagen aus der Nähe Barcelonas kommen. Für Krankenstöcke verwenden wir heimisches Buchenschnittholz. Alle unsere Hölzer werden aus PEFC zertifizierten Wäldern gewonnen.

Ein meisterlich handgearbeiteter Stock, meist ebenso dekorativ wie nützlich, ist heute fast schon selten geworden.

Bei Gründung der Stockmanufaktur war das noch anders. Wanderstöcke, Spazierstöcke und Flanierstöcke gehörten zum Alltag. Die Kunst ihrer Herstellung wurde in Lindewerra über Generationen in der Familie weitergegeben bis zum heutigen Tag.

Bei uns bekommen Sie daher noch die traditionellen Produkte, handwerklich hergestellt aus Kastanienholz und anderen heimischen Gewächsen.

Der Jahreslauf bestimmt die Arbeiten. Das Schneiden der Rohlinge, Schälen und Kochen sind Vorarbeiten, die sonst kaum noch zu finden und zu sehen sind. Dreißig verschiedene Arbeitsgänge sind nötig, um einen Wanderstock zu fertigen.

In der Werkstatt ist von Frühjahr bis Herbst Hochbetrieb. Vielfältige, individuelle Sonderanfertigungen stehen ebenso auf dem Programm wie die Produktion für Urlaubsgebiete in Deutschland und Europa.

Weiterhin finden Sie uns von Himmelfahrt bis Herbstende ganz traditionell auch auf Ausstellungen und Handwerkermärkten in ganz Deutschland.

Bestellen Sie ganz einfach und unkompliziert Ihren Stock bei einem unserer Online-Vertriebspartner:

www.stockladen.de

www.jagd-schnitzerei-shop.de

www.spazierstock-shop.de

Außerdem können unsere Produkte in Souvenirläden, im Kunstgewerbe, in touristischen Hotspots, wie z.B. Natur- und Nationalparkzentren oder allen bekannten Wandergebieten erworben werden.

Reparaturen

In Handarbeit oder mit speziellen Maschinen restaurieren und ersetzen wir verwitterte oder beschädigte historische Stöcke. Durch ergänzende Holzarbeiten können eine höhere Individualität oder Wertsteigerungen erreicht werden Kommen Sie auf uns zu, wir finden eine gemeinsame Lösung.

Als Stockmacher in 5. Generation stellen wir in unserer Werkstatt ein umfassendes Sortiment der verschiedensten Stockarten her und gestatten Interessierten, nach Absprache uns bei der Stockherstellung zuzusehen.

Als Rohmaterial für die Wanderstöcke dienen bereits seit nahezu 100 Jahren fast ausschließlich Edelkastanien, die derzeit von spanischen Plantagen aus der Nähe Barcelonas kommen. Für Krankenstöcke verwenden wir heimisches Buchenschnittholz. Alle unsere Hölzer werden aus PEFC zertifizierten Wäldern gewonnen.

Ein meisterlich handgearbeiteter Stock, meist ebenso dekorativ wie nützlich, ist heute fast schon selten geworden.

Bei Gründung der Stockmanufaktur war das noch anders. Wanderstöcke, Spazierstöcke und Flanierstöcke gehörten zum Alltag. Die Kunst ihrer Herstellung wurde in Lindewerra über Generationen in der Familie weitergegeben bis zum heutigen Tag.

Bei uns bekommen Sie daher noch die traditionellen Produkte, handwerklich hergestellt aus Kastanienholz und anderen heimischen Gewächsen.

Der Jahreslauf bestimmt die Arbeiten. Das Schneiden der Rohlinge, Schälen und Kochen sind Vorarbeiten, die sonst kaum noch zu finden und zu sehen sind. Dreißig verschiedene Arbeitsgänge sind nötig, um einen Wanderstock zu fertigen.

In der Werkstatt ist von Frühjahr bis Herbst Hochbetrieb. Vielfältige, individuelle Sonderanfertigungen stehen ebenso auf dem Programm wie die Produktion für Urlaubsgebiete in Deutschland und Europa.

Weiterhin finden Sie uns von Himmelfahrt bis Herbstende ganz traditionell auch auf Ausstellungen und Handwerkermärkten in ganz Deutschland.

Bestellen Sie ganz einfach und unkompliziert Ihren Stock bei einem unserer Online-Vertriebspartner:

www.stockladen.de

www.stock-fachmann.de

www.jagd-schnitzerei-shop.de

www.spazierstock-shop.de

Außerdem können unsere Produkte in Souvenirläden, im Kunstgewerbe, in touristischen Hotspots, wie z.B. Natur- und Nationalparkzentren oder allen bekannten Wandergebieten erworben werden.

Familienunternehmen
in der fünften Generation

Familienunternehmen
in der fünften Generation

Wir stellen uns vor

Die Familie Geyer in Lindewerra, dem Stockmacherdorf Deutschlands im Eichsfeldischen Werratal, verfügt über eine lange und reiche Familientradition bei der Herstellung von Gehstöcken in Handarbeit.

Vom Begründer des Stockmacherhandwerks in Lindewerra, Wilhelm Ludwig Wagner, erlernte Conrad Geyer als erstes Familienmitglied um 1850 das traditionelle Handwerk und gab es an seine Nachkommen weiter.

Seit dem Jahr 2009 führt Michael Geyer die Stockmanufaktur bereits in 5. Generation. Er übernahm die Produktion der Wanderstöcke von seinem Vater, der jetzt die Gaststätte „Zur Alten Stockmacherei“ betreibt.

Alle Holzstöcke werden in traditioneller Handwerksarbeit aus gutem, natürlichem Material sachkundig in eigener Werkstatt gefertigt.

Die lange Tradition der Stockherstellung, basierend auf alten Erfahrungen und neuen Erkenntnissen, sind Garantie für unsere soliden Produkte.

Dadurch sind die Stöcke aus Lindewerra weltbekannt. In England, Österreich, Italien, Frankreich und vielen anderen Ländern Europas stützt man sich gern auf einen sicheren Stock aus unserer Manufaktur.

Sollten Sie Fragen oder besondere Wünsche haben, wenden Sie sich vertrauensvoll an uns. Als kompetenter Partner zu allen Fragen, die den Stock betreffen, beraten wir Sie gern.

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Unsere Werkstatt
Verbindung von Tradition und Moderne

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Die Geschichte des Handwerks und das Stockmachermuseum

Um die Entwicklung des einmaligen Handwerkszweiges zu dokumentieren und den Werdegang eines traditionellen Stockes zu zeigen, wurde das kleine Stockmachermuseum 1980 gegründet und bis in die Gegenwart schrittweise erweitert. Im „Backhaus“, in der „Arbeitsstube“ und im „Stöckelager“ kann man sich unter dem Motto der vielseitig interpretierbaren Volksweisheit „Es ist der Stock, der manchem fehlt!“ über die Handwerksgeschichte und die 32 Arbeitsgänge informieren, die erforderlich sind, um aus einem Edelkastanien-Rohling ein sicheres und attraktives Wanderrequisit werden zu lassen.

Historische Werkzeuge und Stöcke gehören ebenso zur Ausstellungskollektion wie die derzeit noch immer vorwiegend in Handarbeit produzierten Wander-, Spazier-, Kranken- und Jagdstöcke.

Die etwa 5.000 Gäste, die das Museum jährlich besuchen, werden von April bis Oktober jeweils sonntags von 13.30 bis 17.00 Uhr und außerhalb dieser Zeit ganzjährig nach telefonischer Voranmeldung sachkundig von Mitgliedern des Heimatvereins betreut.

Stockmacherdorf seit 1836

Wenn von Lindewerra die Rede ist, entsteht rasch die gedankliche Verbindung zu den Stockmachern, die in dem Werradorf ihr Handwerk ausüben. Sie verhalfen dem Dörfchen zu einem außergewöhnlichen Bekanntheitsgrad, stützt man sich doch in den beliebtesten Wanderregionen Mitteleuropas und noch ferneren Ländern auf Wanderstöcke aus Lindewerra.

Im Jahr 1836 siedelte sich der Stockmacher Wilhelm Ludwig Wagner aus Eddigehausen bei Göttingen in Lindewerra an. In den Eichenwaldungen des Höhebergs und der Harth fand er das erforderliche Rohmaterial unmittelbar vor der Tür. Unverzüglich begann er mit der Anfertigung seiner „Geh-Hilfen“ und wurde bald zum Lehrmeister für viele Dorfbewohner, die in der Ausübung des Handwerks ihre Chance zur Überwindung von Armut und Not sahen.

Das Stockmacherhandwerk entwickelte sich schnell zu einem blühenden Gewerbe, so dass es um 1900 im Dorf kaum eine Familie gab, die nicht gänzlich oder doch zeitweilig mit dem „Stöckemachen“ beschäftigt war.

Um an den Begründer des Stockmacherhandwerks zu erinnern und ihn zu ehren, wurde 1996 am Hirtenrasen ein Gedenkstein enthüllt.

In den letzten zwei Jahrzehnten ist altersbedingt und aus Mangel an Nachwuchs die Anzahl der Stockmachereien und der darin hergestellten Stöcke drastisch zurückgegangen. Die ganze Palette an Stöcken entsteht gegenwärtig nur noch in der Stockmanufaktur von Michael Geyer.

Weitere Informationen finden Sie auf www.lindewerra.de.

Um die Entwicklung des einmaligen Handwerkszweiges zu dokumentieren und den Werdegang eines traditionellen Stockes zu zeigen, wurde das kleine Stockmachermuseum 1980 gegründet und bis in die Gegenwart schrittweise erweitert. Im „Backhaus“, in der „Arbeitsstube“ und im „Stöckelager“ kann man sich unter dem Motto der vielseitig interpretierbaren Volksweisheit „Es ist der Stock, der manchem fehlt!“ über die Handwerksgeschichte und die 32 Arbeitsgänge informieren, die erforderlich sind, um aus einem Edelkastanien-Rohling ein sicheres und attraktives Wanderrequisit werden zu lassen.

Historische Werkzeuge und Stöcke gehören ebenso zur Ausstellungskollektion wie die derzeit noch immer vorwiegend in Handarbeit produzierten Wander-, Spazier-, Kranken- und Jagdstöcke.

Die etwa 5.000 Gäste, die das Museum jährlich besuchen, werden von April bis Oktober jeweils sonntags von 13.30 bis 17.00 Uhr und außerhalb dieser Zeit ganzjährig nach telefonischer Voranmeldung sachkundig von Mitgliedern des Heimatvereins betreut.

Stockmacherdorf seit 1836

Wenn von Lindewerra die Rede ist, entsteht rasch die gedankliche Verbindung zu den Stockmachern, die in dem Werradorf ihr Handwerk ausüben. Sie verhalfen dem Dörfchen zu einem außergewöhnlichen Bekanntheitsgrad, stützt man sich doch in den beliebtesten Wanderregionen Mitteleuropas und noch ferneren Ländern auf Wanderstöcke aus Lindewerra.

Im Jahr 1836 siedelte sich der Stockmacher Wilhelm Ludwig Wagner aus Eddigehausen bei Göttingen in Lindewerra an. In den Eichenwaldungen des Höhebergs und der Harth fand er das erforderliche Rohmaterial unmittelbar vor der Tür. Unverzüglich begann er mit der Anfertigung seiner „Geh-Hilfen“ und wurde bald zum Lehrmeister für viele Dorfbewohner, die in der Ausübung des Handwerks ihre Chance zur Überwindung von Armut und Not sahen.

Das Stockmacherhandwerk entwickelte sich schnell zu einem blühenden Gewerbe, so dass es um 1900 im Dorf kaum eine Familie gab, die nicht gänzlich oder doch zeitweilig mit dem „Stöckemachen“ beschäftigt war.

Um an den Begründer des Stockmacherhandwerks zu erinnern und ihn zu ehren, wurde 1996 am Hirtenrasen ein Gedenkstein enthüllt.

In den letzten zwei Jahrzehnten ist altersbedingt und aus Mangel an Nachwuchs die Anzahl der Stockmachereien und der darin hergestellten Stöcke drastisch zurückgegangen. Die ganze Palette an Stöcken entsteht gegenwärtig nur noch in der Stockmanufaktur von Michael Geyer.

Weitere Informationen finden Sie auf www.lindewerra.de.

Fotogalerie

Einblicke in unsere traditionelle Arbeit und in unsere Stockmacherwerkstatt

Die Stockmacherei
von Thüringen in die Welt

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Telefon: 036087 / 98300
E-Mail: kontakt@stockmacherei.de

Öffnungszeiten

Montag bis Donnerstag
16:00 Uhr – 18:00 Uhr

Freitag
07:00 Uhr – 16:00 Uhr

(oder nach vorheriger Absprache)